| 1. Dokumentation aller Zap-Kommandos des Zap modules.
| 2. Hilfetext für die interaktive Zap Hilfe.
|
| Die Daten dieser Datei werden vom 'Help'-Kommando (^H) und der
| Hilfe-Application (!Help) benutzt.
|
| Das Dateiformat besteht aus Ansätzen in der Form:
|
| <label> [<comment>]
| <paragraph of help text>
|
| wobei label ist eines der folgenden:
|
| <command> Hilfetext für Kommando <command>
| @<function> Hilfetext für Funktion <function>
| window.<name> Hilfe für leaf window with template called <name>
| mode_<name> Hilfe für ein Fenster des Modes genannt <name>
| zap.icon Hilfe für Zap's Haupt-Symbolleistensymbol.
|
| Die Kommandos sollten soweit möglich in alphabetischer Reiehfolge
| belassen werden.
| PS Nur die ersten 4 Zeilen werden von der !Help-Anwendung angezeigt.
| Für weitere Einzelheiten verwende ^H.
| Main icon
zap.icon
Dies ist die Anwendung „Zap“.
Zap ist ein Texteditor.
Mit SELECT klicken, um eine neue Textdatei zu öffnen.
Ein Dateisymbol hierher ziehen, um die Datei zu laden.
| Fenster im Mode 'n'
mode_text
Mode zum Editieren von Text.
Mit SELECT klicken, um die Schreibmarke zu plazieren.
Mit SELECT ziehen, um Text auszuwählen, mit ADJUST Auswahl verändern.
Mehrfach mit der SELECT-Taste klicken, um Teile des Texts auszuwählen.
mode_byte
Byte-Mode
Hex-Eingabe mit sF3 umschalten, Überschreib-Modus mit Insert.
Bei Hex-Eingabe mit den Tasten 0-9,A-F,a-f Hex-Bytes eingebbar, ansonsten werden die ASCII-Werte der eingegebenen Zeichen eingefügt.
RETURN drücken, um das aktuelle Byte zu editieren; die Anweisung wird von BASIC assembliert.
Die Anweisung wird von BASIC assembliert, so daß Sie EQUB, EQUS etc. verwenden können;
allerdings wird nur das erste Byte verwendet.
mode_word
Word (32 bit) Editiermodus.
Umschalten in den Hex-Eingabemodus via sF3 und von Einfügen/Überschreiben mit der Einfüge-Taste.
Im Hex-Eingabemodus ergeben die Tasten 0-9,A-F,a-f hexadezimale Worte (hex words).
ENTFERNEN löscht das gesamte Word.
RETURN drücken, um das aktuelle Word zu editieren.
Die Anweisung wird von BASIC assembliert, so daß Sie EQUB, EQUS etc. verwenden können; allerdings werden nur die erste vier Byte verwendet.
mode_ascii
ASCII-Mode
Eingegebene Zeichen werden direkt eingefügt.
Identisch mit Text-Mode, außer daß es keine Zeilenumbrüche gibt.
mode_code
Mode zum Untersuchen von Assemblerbefehlen
Pfeiltaste RECHTS, um einem Branch zu folgen, LINKS, um zurückzukehren.
RETURN, um den aktuellen Befehl zu editieren.
Die Anweisung wird von BASIC assembliert, so daß Sie EQUB, EQUS etc. verwenden können; allerdings werden nur die erste vier Byte verwendet.
mode_halfword
Halfword (16 bit) Editiermodus.
Umschalten in den Hex-Eingabemodus via sF3 und von Einfügen/Überschreiben mit der Einfüge-Taste.
Im Hex-Eingabemodus ergeben die Tasten 0-9,A-F,a-f hexadezimale Halbworte (hex half words).
ENTFERNEN löscht das gesamte Halfword.
RETURN drücken, um das aktuelle Halfword zu editieren.
Die Anweisung wird von BASIC assembliert, so daß Sie EQUB, EQUS etc. verwenden können; allerdings werden nur die erste zwei Byte verwendet.
mode_doubleword
Double word (64 bit) Editiermodus.
Umschalten in den Hex-Eingabemodus via sF3 und von Einfügen/Überschreiben mit der Einfüge-Taste.
Im Hex-Eingabemodus ergeben die Tasten 0-9,A-F,a-f hexadezimale Doppelworte (hex double words).
ENTFERNEN löscht das gesamte Doubleword.
RETURN hat keinen Effekt.
mode_throwback
Dies ist ein Throwback-Fenster von Zap.
Mit SELECT-Doppelklick oder RETURN an die Stelle gehen.
Dreimal SELECT, um zusätzlich das Fenster nach vorne zu holen.
Auf ADJUST klicken oder ENTFERNEN drücken, um die Zeile zu entfernen.
| Leaf windows
window.CloneBox
Dieses Fenster zeigt die aktuellen Clone-Modi an.
Auf das Menüsymbol klicken für eine Liste der Clone-Modi.
NEU bzw. LÖSCHEN erzeugen bzw. entfernen Clone-Modi.
VERSTECKT entfernt den Clone-Mode aus dem Speicher.
window.CloneCrBox
Mit diesem Fenster wird ein neuer Clone-Mode erzeugt.
Auf das Menüsymbol klicken für eine Liste möglicher Basis-Modi - Clone-Modi erscheinen darin blau, nicht geladene Modi grau.
window.ColourBox
Dies ist Zaps 24-Bit-Farbauswahl.
Klicke auf eine der 16 Wimp-Farben, um sie zu benutzen.
Ziehe die Balken und klicke auf „OK“, um andere Farben zu wählen.
Hier können auch Font-Stile gewählt werden.
window.DyingBox
SPEICHERN anklicken (oder S drücken), um zu speichern und das Fenster zu schließen.
VERWERFEN anklicken (oder D drücken), um die geänderte Datei nicht zu speichern.
ABBRUCH anklicken (oder C drücken), um das Fenster zu schließen.
window.DzapBox
Namen des Dateisystems eingeben und RETURN drücken. Dadurch wird die aktuelle Laufwerksnummer eingesetzt.
Evtl. Laufwerksnummer ändern und RETURN drücken.
„Sektor/Spur/Disk lesen“ liest die Daten vom Medium.
window.GotoBox
Dieses Fenster zeigt die aktuelle Position der Schreibmarke im Text.
Gewünschte neue Zeilennummer oder Adresse eingeben.
Es können Ausdrücke wie „&100+32*78“ benutzt werden.
CTRL U löscht das Eingabefeld.
window.InfoBox
Dieses Fenster zeigt Informationen über Zap.
Die Anwendung Zap ist Copyright „Zap Developers“ 1992-2001.
Ein Klick auf den Knopf gibt eine Liste der Mode-Autoren aus.
Adressen siehe „Copyright“-Datei.
window.LoadBox
EDITIEREN anklicken (oder E drücken), um die Disk-Version separat zu editieren.
ÜBERSCHREIBEN anklicken (oder O drücken), um die Datei zu laden und die ungespeicherten Änderungen zu verwerfen.
window.MacroBox
In den kleinen Eingabefeldern stehen die Makros.
In den größeren Feldern steht der Text, durch den das Makro ersetzt wird.
window.MiniBuf
Dies ist der Zap-Minibuffer.
Ziehen mit SELECT verschiebt den Minibuffer.
Ziehen nahe am rechten Rand verändert die Größe.
ESCAPE drücken, um den Minibuffer zu schließen.
window.MoveBox
Auf die Pfeile klicken, um den Zylinder, Lesekopf oder Sektor zu wechseln.
Tasten: Zylinder vor (drücke C), Zylinder zurück (drücke X),
Kopf vor (drücke T), Kopf zurück (drücke R),
Sektor vor (drücke S), Sektor zurück (drücke A)
window.MzapBox
Das Symbol auf ein Fenster/Iconbar-Symbol der gewünschten Aufgabe ziehen.
RETURN drücken oder auf HOLEN klicken.
Wenn das Symbol auf ein Zap-Kommandofenster gezogen wird, wird dessen Speicher gelesen.
window.NextBox
ERSETZEN (R,M,RETURN) ersetzt eines. AUSLASSEN (S) sucht ohne zu ersetzen nach dem nächsten. LETZTES (L) ersetzt eines und schließt das Fenster. ALLES (A,T,E) ersetzt im Rest der Datei. IN SEL (I) ersetzt in der aktuellen Auswahl.
window.PrintBox
Datei mit Hilfe des Druckertreibers drucken.
Beim Drucken wird der Outline-Font aus dem Ansicht-Menü benutzt.
Auf DRUCKEN klicken, um mit dem Ausdruck zu beginnen.
window.QuickBox
DRUCKEN anklicken oder RETURN drücken, um die Datei direkt an den Drucker zu schicken.
Funktioniert das mit Ihrem Drucker nicht, dann den CR/LF DIP-Schalter ändern ODER:
Den Druckertreiber laden und die Datei in ihn speichern.
window.QuitBox
BEENDEN anklicken (oder Q drücken), um Zap zu beenden, OHNE daß Geändertes gespeichert wird.
NACH VORNE (T, F) anklicken, um die Fenster mit Geändertem nach vorne zu holen.
ABBRUCH (C) anklicken, um diesen Dialog zu schließen.
window.ReplaceBox
Suchstring eingeben und RETURN drücken. CTRL P übernimmt die aktuelle Auswahl.
Ersatzstring eingeben und RETURN drücken.
CTRL U löscht ein Eingabefeld.
CTRL-<Buchstabe> wählt die entsprechende Option.
window.SaveBox
Das Dateisymbol zum Speichern in ein Verzeichnis ziehen.
RETURN drücken oder auf SPEICHERN klicken, um die Datei zu speichern, wenn ein kompletter Pfad im Eingabefeld steht.
MENÜ anklicken für ein Menü von Dateitypen.
window.SaveOBox
ÜBERSCHREIBEN anklicken (oder O drücke), um die gespeicherte Datei mit der geladenen zu überschreiben.
window.SaveCBox
Auf IM CSD SPEICHERN klicken, um die Datei im aktuellen Verzeichnis („currently selected directory“) abzuspeichern.
window.SaveSCBox
Auf IM CSD SPEICHERN klicken, um die Auswahl im aktuellen Verzeichnis („currently selected directory“) abzuspeichern.
window.SaveSelBox
Das Dateisymbol zum Speichern der Auswahl in ein Verzeichnis ziehen.
window.SearchBox
Suchstring eingeben und RETURN drücken.
MAKROS EDITIEREN klicken, um die Suchmakros zu ändern.
TAB drücken, um den alten Suchstring einzutragen.
CTRL-<Buchstabe> wählt die entsprechende Option.
window.UndoBox
Zap will wissen, ob der UNDO-Puffer für eine Datei abgeschaltet werden soll.
Vorsicht: Wenn er abgeschaltet ist, arbeiten auch PASTE und YANK nicht mehr; mit CTRL X gelöschter Text ist verloren.
window.WCBox
In diesem Fenster zeigt Zap an, aus wievielen Wörtern die Datei bzw. die Auswahl besteht.
Führt die angegebenen, durch Doppelpunkte getrennten Zap-Kommandos einmal für
jedes Fenster von Zap aus. Zuvor wird die Schreibmarke in das Fenster
gesetzt.
ALLMODES <string>
Führt den durch Doppelpunkte separierten String von Zap-Kommandos für jeden geladenen Modus aus. Das Kommando wird normalerweise wie vom Iconbar-Symbol aus ausgeführt. Sie können das verhindern wenn der String mit einem Doppelpunkt beginnt, dh. wenn es vom Minibuffer ausgeführt wird; ALLMODES (LINENOS 1) legt die Standardzeilennummeranzeige für alle Modi auf 'logical', während ALLMODES (:LINENOS 1) das für das aktuelle Fenster tut (es sei denn bei Ausführung vom Symbolleistenmenü via COMMANDIB natürlich).
Das Kommando ist hauptsächlich dazu gedacht Optionen für alle geladenen Modi festzulegen, die normalerweise modusbasiert festgelegt werden. Leider gibt es derzeit keinen einfachen Weg das Kommando von ZAPs-Frontend aus zu benutzen.
ALTERSEL (Martin Ebourne)
Setze das nähere Ende der Auswahl auf die aktuelle Position der Schreibmarke
(wie bei SPEZIAL). Wenn keine Auswahl existiert, wähle das nächste Zeichen
aus.
ASYOUTYPE
Schaltet für den Mode „Spell as you type“ ein, d.h. sofortige Überprüfung der
Rechtschreibung bei der Eingabe.
AUTOINDENT
Schaltet den Auto-Einrück-Modus ein bzw. wieder aus.
(äquivalent zu WFLAGS_TOGGLE 16)
AUTOSOFTWRAP
Ist diese Option angeschaltet, wird beim Laden einer Datei überprüft, ob sie lange Zeilen enthält. Falls ja, wird automatisch Softwrap eingeschaltet.
In der Grundeinstellung ist Auto-Softwrap angeschaltet.
BASEMAP <Zahl>
** Deprecated; use BASEMAPN instead.
Dieses Kommando schaltet die Basis-Keymap auf die angegebene Keymap um.
Alle weiteren Tastendrücke benutzen diese Keymap.
(Schreibt w_basemap, w_currentmap und w_helpmap - siehe E-Windows)
#Basemap
Definiert die Basis-Keymap (über den Namen) für den Modus.
BASEMAPLIST
Internes Kommando.
Wird benutzt, um das Menü der Keymaps für die Auswahl einer Basis-Keymap zu erzeugen.
BASEMAPN <String>
Dieses Kommando schaltet die Basis-Keymap auf die Keymap mit dem angegebenen Namen um.
Alle weiteren Tastendrücke benutzen diese Keymap.
(Übersetzt den Namen in eine Zahl und ruft BASEMAP auf.)
BEEP
Erzeugt einen Ton ("Piep").
(Ruft VDU 7 auf.)
BINDTOKEY <String>
Berechnet den Zahlenwert des Strings und bindet eine gerade gelernte
Tastenfolge an diesen Tastencode. (Beispiel: BINDTOKEY "&1B")
Wird kein String angegeben, wird man aufgefordert, eine Taste zu drücken.
BITMAPFONT <String>
Weist Zap an, im jeweiligen Fenster einen Bitmap-Font zu benutzen, der in
der Datei „ZapFont:<String>“ gespeichert ist. Um sicherzustellen, daß der
Font gewechselt wird, sollte nach diesem Kommando FONTTYPE 1 ausgeführt werden.
BITMAPLIST
Internes Kommando.
Erzeugt das Menü aller verfügbaren Bitmap-Fonts.
BREAK
Springt aus einer REPEAT- oder WHILE-Schleife oder aus einem CASE-Block heraus.
BYTE_CONTROLREPLACE <String>
Setzt das Zeichen, durch das im Byte-Mode Control-Zeichen dargestellt werden,
auf das erste Zeichen des Strings.
BYTE_FLAGSTOGGLE <Zahl>
Wird intern benutzt, um die Optionen des Byte-Mode zu setzen.
BYTE_GROUPSIZE
Legt die Größe einer Gruppe im Byte-Mode fest. Erlaubt sind Werte zwischen 1 und 16.
CANCEL
Bricht Yank und Search-as-you-type ab.
Die Schreibmarke wird an ihre ursprüngliche Position zurückgesetzt.
CASE <String>
Der Anfang eines CASE-Blocks.
Der String ist ein Zap-Ausdruck (siehe IF). Er wird mit jedem der Ausdrücke
verglichen, die durch WHEN angegeben werden.
Ein CASE-Block sieht so aus:
CASE <Ausdruck>:
WHEN <Liste von Ausdrücken>:<Kommando(s)>:
WHEN <Liste von Ausdrücken>:<Kommando(s)>:
...
DEFAULT:<Kommando(s)>:
ENDCASE
(Es kann auch CWHEN anstelle von WHEN benutzt werden.)
Siehe auch CWHEN, WHEN, DEFAULT, ENDCASE.
CDOWN
Bewegt die Schreibmarke zum Dateiende.
An der vorherigen Position wird eine Markierung erzeugt.
(Mit sF6 kann man wieder an die vorherige Position zurückkehren.)
CHAR <Byte>
Fügt den angegebenen Zeichencode in die Datei ein.
Mehrfache Aufrufe werden (wie bei allen Byte-Aufrufen) gepuffert.
(Benutzt den Mode-Aufruf e_char)
CLEARSEL
Hebt eine bestehende Auswahl auf.
(Ruft Zap_ClearSel auf)
CLEARGC
Löscht den Inhalt des globalen Clipboards, wenn dieses Zap gehört.
CLEFT
Bewegt die Schreibmarke an den Zeilenanfang.
(Benutzt den Mode-Aufruf e_cminus)
CLI <String>
Führt den angegebenen String als *Kommando aus, z.B. CLI "Set A 3".
Ausgaben des Kommandos werden nach „Null:“ umgelenkt.
Siehe auch OSCLI und WIMPTASK.
CLONEBASE <String>
Nur nützlich als Kommando eines Menüeintrags. CLONEBASE deaktiviert den Menüeintrag, wenn der angegebene Mode nicht der aktuelle ist oder, falls es sich um
einen Clone-Mode handelt, das Untermenü, in dem er auftaucht, nicht zum
aktuellen Mode gehört.
CLONEBOX
Öffnet das Fenster für die Erzeugung von Clone-Modes.
CLONECREATE <String>
Erzeugt und initialisiert einen Clone-Mode mit dem angegebenen Mode als
Basis-Mode. Der Mode kann anschließend wie alle anderen benutzt werden.
CLONECREATE "Foo Text"
Erzeugt einen Mode namens „Foo“, der die gleichen Grundeinstellungen wie der
Text-Mode besitzt.
CLONEDELETE <String>
Löscht den angegebenen Mode und alle zugehörigen Einstellungen.
Die Modenummer, die der Mode belegt, wird wieder freigegeben.
Der Mode muß ein Clone-Mode sein, er darf weder der Default-Mode sein noch
gerade in Benutzung sein.
CLONEHIDE <String>
Löscht den angegebenen Mode, aber erhält die zugehörigen Einstellungen.
Die Modenummer, die der Mode belegt, wird wieder freigegeben.
Der Mode bleibt nutzbar.
Der Mode muß ein Clone-Mode sein, er darf weder der Default-Mode sein noch
gerade in Benutzung sein.
CLOSEOTHER
Schließt das nächste Fenster in der Reihe.
(Schließt das andere Fenster, wenn nur zwei geöffnet sind.)
CLOSEPRINTER
Schließt das „Printer:$“-Fenster des Filers mit *Filer_CloseDir.
CLOSEWINDOW
Schließt das aktuelle Fenster.
Die Schreibmarke wird anschließend in das nächste Fenster in der Reihe
gesetzt.
CODE_FLAGSTOGGLE <Zahl>
Wird intern zum Setzen der Optionen des Code-Mode benutzt.
Die Bedeutung der einzelnen Bits orientiert sich stark an den Optionen des
„Debugger“-Moduls.
COLONSEPARATOR
Schaltet ein bzw. aus, ob zwischen Zeilennummer und Zeile ein Doppelpunkt
angezeigt wird (gleicher Effekt wie WINFO_TOGGLE 3).
COLOURLIST
Wird intern zur Erzeugung des Farb-Menüs benutzt.
COLUMNTAB
Setzt den Tab-Modus auf „Spalten“.
(Ändert b9-10 in w_flags)
COMMAND <String>
Führt das angegebene Kommando (oder mehrere durch Doppelpunkte getrennte
Kommandos) aus.
(Benutzt Zap_CommandString)
COMPILE
Speichert im BASIC-Mode das Programm und führt es dann aus.
Compiliert im C-Mode das Programm.
If running the program and chaining it are functionally equivalent then
COMPILE should attempt to RUN the program in a task window.
(Ruft den Mode-entry-point e_compile auf)
CONFINEHORIZONTALLY
Schaltet die Schreibmarken-Option „Horizontal begrenzt“ ein oder aus. Ist sie
eingeschaltet und am Zeilenende wird die rechte Pfeiltaste gedrückt, wird die
Schreibmarke auf den Anfang der nächsten Zeile gesetzt.
CONFINEVERTICALLY
Schaltet die Schreibmarken-Option „Vertikal begrenzt“ ein oder aus. Ist sie
eingeschaltet, wird bei vertikalen Bewegungen der Schreibmarke auch ihre
horizontale Position so verändert, daß sie nie hinter dem Zeilenende, sondern
immer hinter einem editierbaren Zeichen steht. Bei weiteren vertikalen
Bewegungen der Schreibmarke wird, soweit möglich, wieder in die ursprüngliche
Spalte zurückgesprungen.
Diese Einstellung führt zu einem Verhalten wie bei Editoren, die es nicht
erlauben, daß die Schreibmarke außerhalb des Texts steht.
CONTINUE
Springt zum nächsten UNTIL, ENDWHILE oder ENDCASE.
COPY
Schaltet den Modus mit zweigeteilter Schreibmarke ein.
Jedes Drücken der Copy-Taste kopiert ein einzelnes Zeichen.
ESCAPE beendet den Modus.
(Schaltet Schreibmarke 2 ein und benutzt den Mode-Aufruf e_copy)
COPYSEL
Kopiert die Auswahl an die aktuelle Position.
COREDUMP
Speichert den von Zap belegten Speicher im Zap-Verzeichnis.
Nützlich für Bug-Reports etc.
COUNTMATCHES
Führt die letzte Sucher erneut aus mit Aufblenden einer Infobox mit
der Anzahl der Übereinstimmungen.
CREATEFILE <Zahl>
Erzeugt eine leere Datei vom angegebenen Typ.
CRIGHT
Bewegt die Schreibmarke ans Zeilenende.
(Benutzt den Mode-Aufruf e_cminus)
CUP
Bewegt die Schreibmarke an den Dateianfang, wobei an der vorherigen Position
eine Markierung erzeugt wird.
CURSORMENU
Wird intern zur Erzeugung des Menüs der Schreibmarken-Arten benutzt.
CUT
Löscht die Auswahl.
Ist der Undo-Puffer altiv, dann steuert der Parameter ob sie mit cY (Paste) wieder eingefügt werden kann; wenn er 0 ist (oder übergangen) dann ja.
Wenn Undo ausgeschaltet ist, ist das Gelöschte verloren!
CWHEN <String>
Teil eines CASE-Blocks.
CWHEN verhält sich wie das case-Schlüsselwort unter C; wird beim Ausführen
eines davorstehenden Blocks das CWHEN erreicht, wird die Ausführung einfach
fortgesetzt. Soll das Programm stattdessen wie unter BASIC an das ENDCASE
springen, muß WHEN benutzt werden.
<String> ist eine durch Kommas getrennte Liste von Zap-Ausdrücken (siehe IF).
Falls einer dieser Ausdrücke mit dem bei CASE angegebenen übereinstimmt,
werden die Kommandos bis zum nächsten CWHEN, WHEN, DEFAULT oder ENDCASE
ausgeführt, nicht aber die Kommandos nach DEFAULT.
Im Gegensatz zu BASIC kann mehr als ein WHEN- oder CWHEN-Block ausgeführt
werden, wenn die Ausdrücke übereinstimmen.
DATE <String>
Fügt Datum/Zeit in dem durch den String gegebenen Format ein.
Beispiel: "%MI", um die Minuten einzufügen.
(Benutzt OS_ConvertDateAndTime)
DEFAULT
Teil eines CASE-Blocks.
Die nachfolgenden Kommandos werden nur ausgeführt, wenn keiner der
WHEN-Blöcke ausgeführt wurde.
DEFAULTMAP
In einem Fenster wird die Basis-Keymap mit der Grundeinstellung für den
jeweiligen Mode initialisiert.
Von der Icon-Bar aus wird die Basis-Keymap des Mode auf die in der Keys-Datei
festgelegte, globale Keymap gesetzt.
Wenn die Keymap nicht existiert, wird als nächstes die globale Basis-Keymap
und dann Keymap 0 versucht.
DELETE <String>
Wenn das Argument fehlt, löscht das Kommando das Zeichen vor der
Schreibmarke. (benutzt den Mode-Aufruf e_delete mit R7=0)
Ansonsten gibt der String wie folgt an, was gelöscht wird:
String Äquivalent Beschreibung
"PREV" DELETE Löscht das vorherige Zeichen
"NEXT" DELETENEXT Löscht das nächste Zeichen
"WORDSTART" DELWORDSTART Löscht das vorherige Wort
"WORDEND" DELWORDEND Löscht das nächste Wort
"WORD" Löscht das Wort unter der Schreibmarke
"LINESTART" DELTOSTART Löscht bis zum Zeilenanfang
"LINEEND" DELTOEND Löscht bis zum Zeilenende
"LINE" DELLINE Löscht die aktuelle Zeile
"FILESTART" Löscht bis zum Dateianfang
"FILEEND" Löscht bis zum Dateiende
"FILE" Löscht den gesamten Text in der Datei
"SEL" CUT Löscht die Auswahl
"NONSEL" Löscht alles bis auf die Auswahl
Soweit möglich wird eine evtl. bestehende Auswahl erhalten.
DELETENEXT
Löscht das Zeichen unter der Schreibmarke. Kopiert im „Copy“-Modus ein
einzelnes Zeichen.
(benutzt den Mode-Aufruf e_delete mit R7=1)
DELETENEXTNOCOPY
Löscht ähnlich wie DELETENEXT das Zeichen unter der Schreibmarke.
DELLINE
Löscht die Zeile, auf der die Schreibmarke steht.
Mehrere gelöschte Zeilen können mit einem Paste (cY) wieder eingefügt werden.
(benutzt e_lineprev und e_linenext, um die Zeilenenden zu finden)
DELTOEND
Löscht von der Schreibmarke bis zum Zeilenende.
Zieht zwei Zeilen zusammen, falls die Schreibmarke am Zeilenende steht.
(benutzt e_lineend, um das Zeilenende zu finden)
DELTOSTART
Löscht von der Schreibmarke bis zum Zeilenanfang.
(benutzt e_linestart, um den Zeilenanfang zu finden)
DELWORDEND
Löscht von der Schreibmarke bis zum Wortende.
DELWORDSTART
Löscht von der Schreibmarke bis zum Wortanfang.
DISCARDFILE
Gibt den von einer Datei belegten Speicher frei und schließt alle Ansichten,
ohne den Benutzer zu fragen.
DISCARDWINDOW
Schließt ein Fenster und, wenn es die letzte Ansicht einer Datei war (und
„Auto-Löschen von Dateien“ an ist), auch den von der Datei belegten Speicher,
ohne den Benutzer zu fragen.
DOUBLEWORD_CONTROLREPLACE <string>
Legt die DoubleWord-Mode Steuerzeichenersetzung auf das erste Zeichen von <string> fest.
DOUBLEWORD_FLAGSTOGGLE <word>
Für intere DoubleWord-Mode-Optionen benutzt.
DOUBLEWORD_GROUPSIZE
Legt die DoubleWord-Mode-Gruppengröße fest. Werte im Bereich 1-16 sind erlaubt.
DOWN
Bewegt die Schreibmarke um eine Zeile nach unten.
DROPMARK
Erzeugt an der aktuellen Position im Text eine Markierung, außer es befindet
sich dort bereits eine.
Siehe auch TOGGLEMARK.
DUMPFILE
Erzeugt eine Textdatei mit der aktuellen Bildschirmdarstellung der Datei.
DZAPBOX
Öffnet das Fenster „Disk lesen“.
EDITBYTE <String>
Assembliert die angegebene Anweisung.
Das niederwertige Byte des Resultats wird an der aktuellen Position in der
Datei eingefügt. Dieses Kommando arbeitet ähnlich wie EDITWORD und benutzt
genau wie dieses intern das ASSEMBLE-Kommando.
EDITWORD <String>
Assembliert die angegebene Anweisung.
Sie wird an der aktuellen Position in der Datei (und unter Berücksichtigung
der Datei-Adresse) eingefügt.
Das Kommando ruft ASSEMBLE auf, der einzige Unterschied ist, daß beim Öffnen
des Minibuffers immer ein DCD zum Editieren vorgegeben wird.
ELSE
Optionaler Teil eines IF-Blocks.
Weil ELSE nur das Ergebnis der IF-Bedingung umkehrt, kann es mehrmals in
einem IF-Block auftreten, allerdings ist das nicht zu empfehlen.
EMACS
Schaltet auf die Emacs-kompatible Keymap um.
(Benutzt BASEMAPN "Emacs")
ENDCASE
Beendet einen CASE-Block. Sollte für jedes CASE auftreten, auch wenn am Ende
eines zusammengesetzten Kommandos für jedes noch nicht beendete CASE ein
ENDCASE implizit ausgeführt wird.
ENDIF
Das Ende eines IF...ELSE...ENDIF-Blocks. Sollte für jedes IF auftreten,
auch wenn am Ende eines zusammengesetzten Kommandos für jedes noch nicht
beendete IF ein ENDIF implizit ausgeführt wird.
ENDWHILE <String>
Das Ende einer WHILE...ENDWHILE-Schleife. Sollte für jedes WHILE auftreten,
auch wenn am Ende eines zusammengesetzten Kommandos für jedes noch nicht
beendete WHILE ein ENDWHILE mit nicht erfüllter Bedingung implizit ausgeführt
wird.
ESCAPE
Beendet folgende Modi, wobei die Position der Schreibmarke sich nicht ändert:
Copy-Modus, Yank-Modus, Auswahl mittels Schreibmarke, Suchen beim Eintippen
(„Search-as-you-type“).
Siehe auch CANCEL (cG).
EXECUTE
Führt die zuletzt gelernte Tastenfolge aus.
(siehe cL)
FASTUNDO
Undo für die letzte Operation durchführen, wobei der schnellste Weg im
Undo-Baum genommen wird. Beispiel: Nach A,B,UNDO,C,FASTUNDO,FASTUNDO wird das
A gelöscht und nicht etwa das B eingefügt.
FFLAGS_TOGGLE <Word>
Allzweck-Kommando für das Invertieren eines Bits im Flag-Word.
Nach der Veränderung wird die Titelleiste aktualisiert.
Siehe WFLAGS_TOGGLE für Einzelheiten über das Argument.
FINDFILE <String>
Öffnet ein Fenster für die angegebene Datei. Als Argument sollte ein
vollständiger Pfad angegeben werden.
FINDFILEREADONLY <String>
Wie FINDFILE, jedoch kann die geladene Datei nicht verändert werden.
FINDFUNCTION
Untersucht den Text unter der Schreibmarke und sucht nach der Definition der
gleichnamigen Funktion, falls diese existiert.
Sucht im BASIC-Mode nach einem FN oder PROC mit dem Namen oder für ein
Assembler-Label, je nachdem, was angebracht ist.
FONTLIST
Wird intern benutzt, um das Menü für die Outline-Fonts zu generieren.
FONTSIZE <Zahl>
Setzt die Fontgröße auf dem angegebenen Wert.
FONTTYPE <Zahl>
Legt die Art des benutzten Font durch einen der folgenden Werte fest:
0=Bitmap-Font bei 1 dpp, 1=skalierter Bitmap-Font, 2=System-Font (ausgegeben
über VDU), 3=Anti-aliased Font (schnell), 4=Anti-aliased Font (ausgegeben
über VDU), 5=Bitmap-Font (doppelte Höhe)
FORMATTEXT
Formatiert den aktuellen Absatz von der Position der Schreibmarke aus. Als
Zeilenbreite für das Formatieren wird der Wert von Wort-Wrap benutzt.
FREECLICK
Schaltet „Positionsklick“ für die Schreibmarke ein bzw. aus. Ist die Option
eingeschaltet, kann die Schreibmarke durch einen Mausklick auch hinter das
letzte Zeichen einer Zeile gesetzt werden und bleibt dort, anstelle an das
letzte Zeichen gesetzt zu werden.
FULLUNDO
Undo für die letzte Operation durchführen, wobei der langsamste Weg im
Undo-Baum genommen wird. Beispiel: Nach A,B,UNDO,C,FULLUNDO,FULLUNDO wird das
B eingefügt und nicht das A gelöscht. Siehe auch FASTUNDO.
GETMODULE
Wird intern benutzt, um das Menü aller Module zu öffnen.
GETWORKSPACE
Wird intern benutzt, um das Menü aller Modul-Speicherbereiche zu öffnen.
GETDYNAMICAREA
Wird intern benutzt, um das Menü aller dynamischen Bereiche zu öffnen.
GOTO
Öffnet das Fenster „Gehe nach“.
HALFWORD_CONTROLREPLACE <string>
Legt die HalfWord-Mode Steuerzeichenersetzung auf das erste Zeichen von <string> fest.
HALFWORD_FLAGSTOGGLE <word>
Für intere DoubleWord-Mode-Optionen benutzt.
HALFWORD_GROUPSIZE
Legt die HalfWord-Mode-Gruppengröße fest. Werte im Bereich 1-16 sind erlaubt.
HELP <String>
Liefert Online Hilfe für einen Betreff abhängig vom ersten Zeichen von <string>.
'c'=Hilfe für ein Kommand (HELPCOM), 'f'=Hilfe für eine Funktion (HELPFN),
'k'=Hilfe für ein Taste (HELPKEY), 'v'=Hilfe für ein c-var (HELPVAR),
'm'=Hilfe für den aktuellen Mode, 'd'=Öffnet das Zap's docs verzeichnis,
'z'=Lädt ZAPs-Haupthilfedatei.
HELPFN <String>
Hilfe zu der angegebenen Funktion.
HELPKEY <String>
Das Argument wird als Zahl ausgewertet, dann wird Hilfe zu diesem Tasten-Code
gegeben.
HELPCOM <String>
Hilfe zum angegebenen Kommando.
HELPVAR <string>
Hilfe für c-var <string> wird gegeben.
HEXASCII
Schaltet zwischen der Eingabe als Hex-Code und als ASCII-Zeichen hin und her.
Wird im Byte-Mode für die verschiedenen Eingabe-Modi benutzt.
(Äquivalent zu WFLAGS_TOGGLE 5)
ICONISE
Führt ein Iconise für das Fenster durch, d.h. es wird durch ein Symbol auf
der Pinwand ersetzt.
IF <String>
Anfang eines IF...ELSE...ENDIF-Blocks. (ELSE ist optional.)
Der String ist ein Zap-Ausdruck, der mit Hilfe der Routinen des
Betriebssystems ausgewertet wird, nachdem Zap-Funktionen ersetzt wurden.
Den Funktionsnamen muß ein „@“ vorangestellt werden.
Der Block hat folgendes Aussehen:
IF <Bedingung>:<Kommando(s)>:ENDIF
oder IF <Bedingung>:<Kommando(s)>:ELSE:<Kommando(s)>:ENDIF
Die Bedingung kann beispielsweise sein:
(@MODEN="text" OR @MODEN="email")
IFs können verschachtelt werden.
INDENT <String>
Rückt die aktuelle Auswahl um den angegebenen String ein.
Läßt sich der String als Zahl auswerten, wird um die angegebene Anzahl an
Leerzeichen eingerückt bzw. es werden (bei negativem Wert) Zeichen vom
Zeilenanfang entfernt. Ohne Argument wird der Wert im Menü
„Auswahl.Bearbeiten.Einrücken“ benutzt, der mithilfe von INDENTBY gesetzt
werden kann.
INDENTBY <String>
Rückt die aktuelle Auswahl um den angegebenen String ein.
Läßt sich der String als Zahl auswerten, wird um die angegebene Anzahl an
Leerzeichen eingerückt bzw. es werden (bei negativem Wert) Zeichen vom
Zeilenanfang entfernt. Ohne Argument wird der Minibuffer geöffnet, in dem
ein Druck auf die TAB-Taste den alten Wert einfüllt.
INDIRECT
Springt an die Adresse, die das Word unter der Schreibmarke enthält.
(An der vorherigen Position wird eine Markierung erzeugt.)
INFINITEWRAP
Schaltet in Fenstern mit Window-Wrap die Option „Unendliches Wrap“ ein bzw.
aus.
INFOBOX
Öffnet das Info-Fenster.
INSERT <String>
Fügt den angegebenen String im Text ein.
(Benutzt den Mode-Aufruf e_char)
INSERTBLOCK <String>
Wie INSERT, aber die Änderung kann mit nur einer Undo-Operation rückgängig
gemacht werden.
Äquivalent zu STARTOP:INSERT <String>:STOPOP
INSERTBLOCKGS <String>
Wie INSERTGS, aber die Änderung kann mit nur einer Undo-Operation rückgängig
gemacht werden.
Äquivalent zu STARTOP:INSERTGS <String>:STOPOP
INSERTDATE
Fügt das aktuelle Datum in dem Format ein, das in der „Settings“-Datei
festgelegt wurde. (Variable &300)
INSERTGS <String>
Fügt den angegebenen String in die Datei ein, nachdem sie durch OS_GSTrans
geschickt wurde. Dadurch können Ctrl-Zeichen (z.B. |M) eingegeben werden.
(Benutzt den Mode-Aufruf e_char)
INSERTTIME <String>
Fügt die aktuelle Uhrzeit in dem angegebenen Format ein. Ist kein Argument
angegeben, wird das in der „Settings“-Datei festgelegte Format benutzt
(Variable &301).
INSTALLICON
Erzeugt ein Icon auf der Icon-Bar, außer dies ist schon geschehen.
JOINLINE
Zieht die aktuelle Zeile und die nächste zu einer Zeile zusammen.
(Benutzt den Mode-Aufruf e_joinline)
KEEPREGION
Kopiert die aktuelle Auswahl in den Yank-Puffer (Emacs kill ring).
Mit cY kann ein Paste durchgeführt, d.h. der Text wieder eingefügt werden.
Äquivalent zu Meta-W unter Emacs.
KEYMAP <Zahl>
** Deprecated; use KEYMAPN instead.
Wählt nur für den nächsten Tastendruck die angegebene Keymap aus.
Nachdem dieser Tastendruck stattgefunden hat, wird wieder auf den
BASEMAP-Wert zurückgeschaltet.
(Wird z.B. von den Ctrl-X-Tastendrücken der Emacs-Keymap genutzt.)
KEYMAPN <String>
Wählt nur für den nächsten Tastendruck die angegebene Keymap aus.
Nachdem dieser Tastendruck stattgefunden hat, wird wieder auf den
BASEMAP-Wert zurückgeschaltet.
(Übersetzt den Namen in eine Zahl und ruft dann KEYMAP auf.)
LASTCYLINDER (Darren Salt)
Geht beim direkten Lesen von Platte zum letzten Zylinder.
LASTMARK
Setzt die Schreibmarke auf die letzte Markierung im Markierungs-Puffer.
LASTMATCH
Bewegt die Schreibmarke aufwärts bis zum letzten Auftreten des aktuellen
Suchstrings. Springt dabei von einer Datei in die nächste, wenn „Alle
Dateien“ aktiviert ist.
LASTSECTOR
Geht beim direkten Lesen von Platte zum vorherigen Sektor.
LASTTRACK
Geht beim direkten Lesen von Platte zur vorherigen Spur.
LEARN
Beginnt mit der Aufnahme einer Folge von Tastendrücken bzw. beendet sie.
Mittels EXECUTE (F1) kann die Tastenfolge erneut ausgeführt werden.
Auch ein Druck auf ESC wird mitaufgenommen, er bricht die Operation nicht ab.
LEFT
Bewegt die Schreibmarke nach links.
(Benutzt den Mode-Aufruf e_minus)
LINEEDIT
Schaltet den Zeileneditier-Modus ein bzw. aus.
(Äquivalent zu WFLAGS_TOGGLE 14)
LINENOS <Zahl>
Beeinflußt die Anzeige von Zeilennummern im Fenster: